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Aktuelles

19.02.2009

Bundesminister zu Guttenberg setzt Konjunkturpaket schnell um

Die EU-Kommission hat der Erweiterung des Zentralen Innovationsprogramms für den Mittelstand (ZIM) bis Ende 2010 am 13.Februar in einem beschleunigten Verfahren genehmigt. Ab sofort können nun auch westdeutsche Unternehmen, die...Mehr


Die EU-Kommission hat der Erweiterung des Zentralen Innovationsprogramms für den Mittelstand (ZIM) bis Ende 2010 am 13.Februar in einem beschleunigten Verfahren genehmigt. Ab sofort können nun auch westdeutsche Unternehmen, die Forschungs- und Entwicklungprojekte in Ihrem Unternehmen durchführen wollen, einen Antrag auf Förderung Ihrer Projekte stellen. Aber auch größere Unternehmen bis 1000 Beschäftigte in Ost- und westdeutschland können eine Förderung Ihrer Einzelprojekte beantragen. Mit diesen Maßnahmen werden die mittelfristigen Wachstumschancen der Unternehmen verbessert und die Beschäftigung von qualifizierten Ingenieur- und Technikerpotenzial stabilisiert.

Von Guttenberg appeliert an alle Unternehmen, ihre Anträge schnell zu stellen. Denn die Fördermittel aus dem Investitions- und Tilgungsfond müssten als konjunkturelle Maßnahme bis spätestens Ende 2010 beantragt sein.


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28.01.2009

Kräftiger Impuls der Bundesregierung für den innovativen Mittelstand

ZIM Förderprogramm mehr als verdoppeltMehr


Seit dem Beschluss vom 27.01.2009 wird das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in den Jahren 2009 und 2010 um insgesamt 900 Mio. aufgestockt.Zusammen mit den anderen mittelstandsorientoierten Forschungs- und Innovationsprogrammen stehen damit in den beiden Jahren rund 2,2 Mrd im BMWi für Forschungs- und Innovationsprojekte zur Verfügung.

Infolge des höheren Finanzvolumens für das ZIM können die Förderrichtlinien auf mehr Unternehmen ausgeweitet werden, so dass auch einzelbetriebliche FuE-Vorhaben von westdeutschen Unternehmen sowie größere Unternehmen mit bis zu 1000 Beschäftigten gefördert werden.

Nach wie vor erhalten ostdeutsche Unternehmen Förderpräferenzen.

 

Quelle: Pressemitteilung BMWi, vom 27.01.2009

 


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22.01.2009

Technologieförderprogramm vom Land nun komplett

Richtlinie zur Förderung von Personal in Forschung im Programm " Thüringer Technologie"seit 29.12.2008 in Kraft. Mehr


Richtlinie zur Förderung von Personal in Forschung im Programm " Thüringer Technologie"seit 29.12.2008 in Kraft.


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22.01.2009

Technologieförderprogramm vom Bund nun komplett

Fördermodul Einzelprojekte des zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi am 01.01.2009 gestartet. Mehr


Fördermodul Einzelprojekte des zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi am 01.01.2009 gestartet.

 

 

 

 

 


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23.09.2008

Perspektiven für Zukunftsmärkte

Auf dem diesjährigen Jahresempfang der IHK Ostthüringen am 17.09.2008 war Herr Professor Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer Mehr


Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Gastredner.

Sein interessanter Vortrag ?Perspektiven für Zukunftsmärkte? war ein Auszug aus der Broschüre ?Menschen brauchen Zukunft ? Zukunft braucht Forschung?.


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30.07.2008

Investitionszulage wird bis 2013 fortgeführt

Das Bundeskabinett hat am 16. Juli beschlossen, die Investitionszulage für betriebliche Investitionen in Ostdeutschland bis 2013 fortzuführen.Mehr


Die Investitionszulage unterstützt betriebliche Erstinvestitionsvorhaben des verarbeitenden Gewerbes, bestimmter produktionsnaher Dienstleistungen und im Beherbergungsgewerbe und schafft damit zusätzliche Arbeitsplätze in Ostdeutschland. Die neuen Länder brauchen dieses Instrumentarium, um die dynamische Entwicklung fortzusetzen und die Wirtschafts- und Lebensverhältnisse weiter anzugleichen. Trotz der degressiven Ausgestaltung der Fördersätze stehen bis 2013 steuerfreie Zulagen in einer Größenordnung von rund 2,3 Milliarden Euro zur Vergügung. Das hierdurch geförderte Investitionsvolumen der Unternehmen liegt bei einem Vielfachen.

Die derzeit geltenden Fördersätze von 12,5 Prozent, beziehungseise 25 Prozent für kleine und mittlere Unternehmen werden sich von 2010 bis 2013 jährlich um 2,5 Prozentpunkte für kleine und mittlere Unternehmen verringern.

Dies entspricht den Bestrebungen der Bundesregierung, die Investitionszulage langfristig planmäßig auslaufen zu lassen und die Investitionsförderung auch in Ostdeutschland auf die im Grundgesetz verankerte Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" zu konzentrieren.

Ganz wichtig ist: Mehrjährige Investitionsvorhaben werden mit dem Zulagensatz gefördert, der im Jahr des Vorhabenbeginns gilt. Unternehmen, die bis Ende 2009 mit ihren Investitionsprojekten beginnen, können also noch von den derzeit geltenden Fördersätzen profitieren.

Quelle: BMF-Pressemitteilungen 33/2008


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27.06.2008

Startschuss für Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Das ZIM startet am 1. Juli 2008Mehr


Das ZIM startet am 1. Juli 2008 und bietet kleinen und mittleren Unternehmen bis Ende 2013 eine verläßliche Perspektive zur Unterstützung ihrer Innovationsbemühungen.

In den beiden Fördermodulen

finden sich modifizierte "alte" Programme wie Pro Inno II oder NEMO wieder.

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung!

 


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11.06.2008

Neue Richtlinie einzelbetriebliche Technologieförderung in Thüringen

Am 09.06.2008 wurde die Richtlinie zur einzelbetrieblichen Technologieförderung in Kraft gesetzt. Gefördert werden Aufwendungen für FuE-VorhabenInvestitionen zur Einführung neuester TechnologienAufwendungen zum...Mehr


Am 09.06.2008 wurde die Richtlinie zur einzelbetrieblichen Technologieförderung in Kraft gesetzt. Gefördert werden

  • Aufwendungen für FuE-Vorhaben
  • Investitionen zur Einführung neuester Technologien
  • Aufwendungen zum Technologietransfer
  • Technologie- und Gründerzentren (TGZ)

Die Richtlinie zur Förderung von Aufwendungen für Innovationsassistenten sowie Studenten / Doktoranden (Thüringen-Stipendium) liegt gegenwärtig der Europäischen Kommission zur Genehmigung vor und kann erst danach in Kraft gesetzt werden. Richtlinie


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07.04.2008

Förderprogramm INNO-WATT

Neue Fördermöglichkeiten auf einen BlickMehr


Bessere Zugangsvoraussetzungen durch Wegfall der FuE-Beschäftigtenquote 

Die bisher notwendigen FuE-Beschäftigtenquoten (Anteil von FuE-Personal am Gesamtpersonal) von 20% bzw. 10% entfallen. Das Vorhandensein von ausreichend qualifiziertem FuE-Personal für die Durchführung der FuE-Vorhaben ist jedoch weiterhin Fördervoraussetzung.

Förderung marktvorbereitender Dienstleistungen

Ergänzend zu bereits bewilligten oder zu neu beantragten INNO-WATT-Vorhaben können ab sofort externe Dienstleistungen (IDL) zur Unterstützung der Marktvorbereitung mit bis zu 25.000 Euro Zuschuss gefördert werden. Dazu zählen projekt- und produktbezogene Zertifizierungen, Schutzrechtsrecherche, Infomaterial, Internetpräsenz, Messe etc.

Fördersätze neu geregelt

Die Differenzierung der Fördersätze für Unternehmen richtet sich nun nach der Betriebsgröße.

PROTON Projektträger Online

Mit PROTON - www.euronorm.de/innowatt_neu/dokumente/Kopie_von_080225_infoblatt_proton.pdf - steht seit März 2008 eine Internetanwendung zur Verfügung, die den gesamten Förderprozess von der Beantragung der Fördermittel bis zur Erfolgskontrolle auf eine moderne technologische Basis stellt.

Kontakt 

Projektträger: EuroNorm GmbH, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin.       

Telefon: 030 97003-00     

Internet: www.inno-watt.de       

Quelle: EuroNorm GmbH/März 2008


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24.01.2008

Übergangsregelung für Einzelbetriebliche Technologieförderung

Mitteilung der Thüringer Aufbaubank - Newsletter Ausgabe 01/2008Mehr


Die neue Richtlinie "Einzelbetriebliche Technologieförderung" für die Förderperiode bis 2013 liegt gegenwärtig der Europäischen Kommission zur Genehmigung vor; die bisher gültige Richtlinie ist am 31. Dezember 2007 ausgelaufen. Bis die neue Richtlinie in Kraft tritt, gelten folgende Übergangsbestimmungen.


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27.09.2007

Thüringer Beratungsrichtlinie in Kraft

Anträge auf Gewährung einer Zuwendung können formgebunden bei der GFAW Thüringen gestellt werdenMehr


Mit der am 13.08.2007 in Kraft getretenen Beratungsrichtlinie werden betriebswirtschaftliche und technische Beratungen von KMU und Existenzgründern gefördert.

Beratungsrichtlinie


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11.09.2007

Neuer Partner im Netzwerk megavatt

Agro-Dienst-Marktfrucht GmbH aus Markneukirchen ist neuer Partner im Netzwerk megavatt. Damit erhöht sich die Zahl der Netzwerkpartner auf 22.Mehr


Agro-Dienst-Marktfrucht GmbH aus Markneukirchen ist neuer Partner im Netzwerk megavatt. Damit erhöht sich die Zahl der Netzwerkpartner auf 22.


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10.09.2007

tip innovation mit neuer Internetpräsenz

Zum 03.09.2007 haben wir unsere Webseiten überarbeitetMehr


Nach dem Motto "Jedes gelöste Problem ist einfach" (Thomas Alva Edison) können wir Ihnen unsere neu gestalteten Webseiten präsentieren.

Unsere Leistungsangebote finden Sie nun detaillierter und strukturierter.

Wir bedanken uns bei unseren Partnern

für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung!


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03.09.2007

Wir sind dabei !!!

naro.tech - Messe und Kongresse für Nachwachsende RohstoffeMehr


Die Zukunft gehört den NAWAROS. Darin sind sich führende Wissenschaftler weltweit einig. Eine Gelegenheit, Informationen zu Produkten und Technologien für die Anwendung nachwachsender Rohstoffe im eigenen (Er)lebensraum zu sammeln, bietet von 06. - 09. September die naro.tech.

Vier Tage lang verwandelt sich das Messezentrum Erfurt in ein Feld der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nachhaltiger Ressourcen.

Weitere Informationen und das Kongressprogramm finden Sie auf der Webseite der Messe Erfurt >>>


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