

Aktuelles
Innovationspreis Thüringen - Bewerbungen bis 30. Juni 2019
Der Innovationspreis Thüringen ist mit insgesamt 100.000 EUR dotiert und damit einer der höchstdotierten Landesinnovationspreise Deutschlands. Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2019 eingereicht werden. Mehr zur Teilnahme...Mehr


Der Innovationspreis Thüringen ist mit insgesamt 100.000 EUR dotiert und damit einer der höchstdotierten Landesinnovationspreise Deutschlands.
Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2019 eingereicht werden.
Mehr zur Teilnahme finden Sie hier.
Zur online-Bewerbung gelangen Sie hier.
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"Von der Idee zum Markterfolg" Programme für einen innovativen Mittelstand
Am 28. Februar 2019 ist die neue Broschüre zu Förderprogrammen des BMWi erschienen. "Um die Innovationsbereitschaft kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu stärken, hilft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie...Mehr


Am 28. Februar 2019 ist die neue Broschüre zu Förderprogrammen des BMWi erschienen.
"Um die Innovationsbereitschaft kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) zu stärken, hilft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit einer Reihe von passgenauen Förderprogrammen, die auf unterschiedlichste Bedürfnisse und Herausforderungen zugeschnitten sind. Welche Programme für welches Unternehmen infrage kommen und wer in welchem Fall Ansprechpartner ist, erläutert diese Broschüre." (Zitat BMWi)
Hier können Sie die Broschüre herunterladen.
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Bewerbungen zum IQ Innovationspreis Mitteldeutschland noch bis zum 18. März 2019 möglich
Noch bis zum 18.03.2019 steht jungen Unternehmen, Gründern/Startups, Studenten und Wissenschaftlern mit neuartigen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen eine Bewerbung beim national ausgelobten Clusterinnovationswettbewerb...Mehr


Noch bis zum 18.03.2019 steht jungen Unternehmen, Gründern/Startups, Studenten und Wissenschaftlern mit neuartigen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen eine Bewerbung beim national ausgelobten Clusterinnovationswettbewerb IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2019 offen.
Bewerbungen, die sich einem der Cluster Automative, Chemie/Kunststoffe, Energie/Umwelt/Solarwirtschaft, Informationstechnologie und Life Sciences inhaltlich zuordnen lassen, können kostenfrei bis einschließlich 18. März 2019 über das Onlineformular eingereicht werden.
Weitere Informationen unter: www.iq-mitteldeutschland.de
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Steuerliche Forschungsförderung - Gesetz soll zum 01.01.2020 in Kraft treten
Die Bundesregierung will Forschung und Entwicklung in den nächsten 4 Jahren mit 5 Mrd. EUR steuerlich fördern. Das berichten das Handelsblatt und DER TAGESSPIEGEL übereinstimmend. Firmen aus Deutschland können, unabhängig von...Mehr


Die Bundesregierung will Forschung und Entwicklung in den nächsten 4 Jahren mit 5 Mrd. EUR steuerlich fördern. Das berichten das Handelsblatt und DER TAGESSPIEGEL übereinstimmend.
Firmen aus Deutschland können, unabhängig von ihrer Größe, maximal 2 Mio. EUR pro Jahr und Unternehmen an Bruttolohnaufwand für Arbeitnehmer im FuE-Bereich zugrunde legen. Davon sollen 25 % steuerlich geltend gemacht werden können, also max. 500 TEUR pro Wirtschaftsjahr. Da die Ausgaben auch rückwirkend für das vergangene Jahr geltend gemacht werden können und das Gesetz bereits ab 01.01.2020 in Kraft treten soll, wären bereits die Forschungsausgaben von diesem Jahr steuerlich absetzbar.
Noch ist zu den Verfahren noch nichts bekannt, aber wir bleiben dran!
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D21-Digital-Index 2018/2019 veröffentlicht
Im Rahmen des 5. Fachkongresses "Digitale Gesellschaft" wurden am 22.01.2019 im BMWi die Ergebnisse des neuen D21-Digital-Index 2018/2019 vorgestellt. Im Mittelpunkt standen die künstliche Intelligenz und ihre...Mehr


Im Rahmen des 5. Fachkongresses "Digitale Gesellschaft" wurden am 22.01.2019 im BMWi die Ergebnisse des neuen D21-Digital-Index 2018/2019 vorgestellt. Im Mittelpunkt standen die künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Zentrale Ergebnisse sind:
- Digitalisierungsgrad steigt auf 55 von 100 Punkten, Kompetenzen nehmen zu: Mehr digitale Vorreiter und Mithaltende, weniger Menschen im digitalen Abseits als 2017
- 84 Prozent der deutschen Bevölkerung online, große Zuwächse bei über 60-Jährigen
- Chancen des mobilen Arbeitens bleiben ungenutzt
- Digitale Gesundheitsanwendungen und Smart Home noch nicht verbreitet, aber Offenheit teilweise vorhanden
Die ausführliche Studie finden Sie hier.
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BMWi richtet Förderprogramme für Energieeffizienz neu aus
Mit der Neuausrichtung sollen beispielsweise Investitionen in eine verstärkte Nutzung von industrieller Abwärme sowie die Verbesserung der Energieeffizienz von Produktionsprozessen wirksamer gefördert werden. Die Förderung...Mehr


Mit der Neuausrichtung sollen beispielsweise Investitionen in eine verstärkte Nutzung von industrieller Abwärme sowie die Verbesserung der Energieeffizienz von Produktionsprozessen wirksamer gefördert werden.
Die Förderung erfolgt in 4 Modulen:
- Querschnittstechnologien (Pumpen, Motoren, Ventilatoren usw.) für schnelle Effizienzgewinne
- Erneuerbare Energien zur Prozesswärmebereitstellung
- MSR-Technik sowie Energiemanagementsoftware zur Unterstützung der Digitalisierung
- Technologieoffene Förderung von Investitionen, die Strom- und Wärmeeffizienz steigern
Die Fördersätze betragen:
- bei Effizienzmaßnahmen 40% der förderfähigen Investitionskosten für KMU (große Unternehmen 30%)
- bei Prozesswärmetechnologien, die erneuerbare Energien nutzen, 55 % für KMU (große Unternehmen 45 %)
- Max. Förderung: 10 Mio. EUR pro Antragsteller oder Projekt
Die Beantragung erfolgt:
- direkter Investitionszuschuss beim BAFA oder
- Kredit mit Teilschuldenerlass (Tilgungszuschuss) bei der KfW (über Hausbanken)
Weitere Informationen erhalten Sie im Allgemeinen Merkblatt zur Antragstellung oder unter www.deutschland-machts-effizient.de und BAFA.
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Neujahrsgrüße
Wird´s besser? Wird´s schlimmer? fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich! Erich Kästner Wir wünschen allen unseren Geschäftspartnern ein gutes Jahr 2019!Mehr


Wird´s besser? Wird´s schlimmer?
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer lebensgefährlich!
Erich Kästner
Wir wünschen allen unseren Geschäftspartnern ein gutes Jahr 2019!
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Weihnachtsgrüße
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenhelle wird die Nacht. Theodor Storm Wir wünschen unseren Geschäftspartnern, ihren...Mehr


Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern hernieder lacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte
und kerzenhelle wird die Nacht.
Theodor Storm
Wir wünschen unseren Geschäftspartnern, ihren Mitarbeitern und ihren Familien besinnliche Weihnachtstage und einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches und vor allem friedliches 2019.
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Aktueller Lagebericht zur IT-Sicherheit 2018
Mit dem Lagebericht zur IT-Sicherheit legt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jährlich einen Überblick über die Bedrohungen Deutschlands im Cyber-Raum vor. Demnach hat sich im Vergleich zum...Mehr


Mit dem Lagebericht zur IT-Sicherheit legt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jährlich einen Überblick über die Bedrohungen Deutschlands im Cyber-Raum vor.
Demnach hat sich im Vergleich zum vorangegangenen Berichtszeitraum die Gefährdungslage weiter verschärft und ist vielschichtiger geworden.
"Auch Wirtschaftsunternehmen sind aufgrund ihres technologischen Know-hows und durch ihre Auslandsaktivität interessante Ziele für Cyber-Angriffe. Hier sind es vor allem die finanziellen Folgen durch Produktionsausfälle, Beschädigungen des Maschinenparks, Patentdiebstahl oder Cyber-Erpressung, die erhöhte IT-Sicherheitsvorkehrungen notwendig machen."
Den Lagebericht 2018 mit Lösungen und Angeboten des BSI finden Sie hier.
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Arbeitswelt im Wandel
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in ihrer Ausgabe 2018 neue Zahlen, Daten und Fakten veröffentlicht. Hier finden Sie die LangfassungMehr


Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat in ihrer Ausgabe 2018 neue Zahlen, Daten und Fakten veröffentlicht.
Hier finden Sie die Langfassung
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Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2018: "Aufschwung verliert an Fahrt - Weltwirtschaftliches Klima wird rauer"
Zu diesem Schluss kommt die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose in ihrer 137. Analyse im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums. Die Gründe liegen z. B. darin dass die Nachfrage aus dem Ausland schwächer geworden ist,...Mehr


Zu diesem Schluss kommt die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose in ihrer 137. Analyse im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums.
Die Gründe liegen z. B. darin dass die Nachfrage aus dem Ausland schwächer geworden ist, Unternehmen immer schwieriger Fachkräfte finden, die Automobilindustrie Schwierigkeiten mit der Einführung des neuen Prüfverfahrens WLTP hat, der Zeitpunkt des Brexit näher rückt und die Außenwirtschaftspolitik der USA es nicht bei Drohungen bzgl. Importzölle belässt.
Hier finden Sie die Langfassung
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Neues Förderprogramm "Digitalbonus Thüringen"
Kleine und mittlere Unternehmen können bis zu 50 % ihrer Ausgaben bei der Einführung von Informationstechnologien und Verbesserung der Informationssicherheit erhalten. Förderfähig sind Ausgaben für IuK-Software und IuK-Hardware...Mehr


Kleine und mittlere Unternehmen können bis zu 50 % ihrer Ausgaben bei der Einführung von Informationstechnologien und Verbesserung der Informationssicherheit erhalten.
Förderfähig sind Ausgaben für IuK-Software und IuK-Hardware sowie Leistungen externer Dienstleister.
Gefördert werden Digitalisierungsvorhaben in den Bereichen
- Digitalisierung von Betriebsprozessen
- Digitalisierung von Produkten und Dienstleistungen
- Einführung oder Verbesserung von Informations- und Datensicherheitslösungen
von bis zu 50%, höchstens jedoch 15.000 EUR.
Die Förderung wird als sogenannte De-Minimis-Beihilfe gewährt. Die Richtlinie ist am 15.07.2018 in Kraft getreten und hat eine Gültigkeit bis 31.12.2023.
Hier finden Sie die Thüringer Richtlinie und die Fördergrundsätze der Thüringer Aufbaubank.
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Eckpunktepapier der Bundesregierung für eine Strategie Künstliche Intelligenz (KI)
"Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel zu Innovationen, die die Produktion in Deutschland, als Industrieland, grundlegend verändern werden:" so Bundeswirtschaftsminister Altmaier. In einer vom BMWi beauftragte...Mehr


"Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel zu Innovationen, die die Produktion in Deutschland, als Industrieland, grundlegend verändern werden:" so Bundeswirtschaftsminister Altmaier.
In einer vom BMWi beauftragte Studie "Potenziale der Künstlichen Intelligenz im produzierenden Gewerbe in Deutschland" kommen die Verfasser vom iit - Institut für Innovation und Technik Berlin zu dem Ergebnis, dass mit dem Einsatz von KI im produzierenden Gewerbe in Deutschland in den nächsten 5 Jahren eine zusätzliche Bruttowertschöpfung in Höhe von rund 32 Mrd. EUR verbunden ist. "Das entspricht etwa einem Drittel des gesamten Wachstums des produzierenden Gewerbes in Deutschland innerhalb dieses Zeitraums."
Bis Ende November 2018 will die Bundesregierung eine Strategie Künstliche Intelligenz (KI) auf der Grundlage des heute veröffentlichten Eckpunktepapiers erarbeiten und auf dem Digital-Gipfel 2018 in Nürnberg vorstellen.
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60% befragter Unternehmen nutzen variable Vergütungssysteme = Ergebnis einer aktuellen Studie des BMAS
Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beauftragte aktuelle Beschäftigtenbefragung zeigt, wie variable Vergütung die Arbeitsqualität...Mehr


Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beauftragte aktuelle Beschäftigtenbefragung zeigt, wie variable Vergütung die Arbeitsqualität beeinflusst.
"Die wichtigsten Ergebnisse sind:
- Rund 60% aller Betriebe setzen variable Vergütungssysteme ein.
- Größere Betriebe setzen variable Vergütung eher ein, als kleinere Betriebe.
- Es bestehen Branchenunterschiede in der Nutzungshäufigkeit und Ausgestaltung variabler Vergütung.
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Führungsverantwortung erhalten eher variable Vergütungsbestandteile, als Mitarbeitende ohne Führungsverantwortung.
- Unternehmens- und Teamerfolg gewinnen an Bedeutung im Gegensatz zur persönlichen Leistung.
- 50% aller Betriebe verknüpfen die Berechnung der variablen Gehaltsbestandteile formelbasiert mit einem Zielerrreichungsgrad.
- Arbeitszufriedenheit und das Commitment gegenüber dem Unternehmen steigen, wenn die variable Vergütung stärker am Erfolg des Gesamtunternehmens bemessen wird.
- Arbeitszufriedenheit und Kooperationsbereitschaft sinken, wenn die variable Vergütung stärker an individuelle Leistung geknüft ist.
Die Studie finden Sie hier.
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